Item number FMC_2720
Your benefits:
FMC Goniopora blue V
Several branches from this coral are available. These animals differ only slightly in form. You will receive an offshoot similar to the animal depicted in the photo.
The "HTU" documents are now available for download in our download center. Here, we will gradually explain our products and provide tips on the seawater aquarium.
Check our HTU coral name system, in which we explain why our corals are called in the online shop and from where they come from.
If you have any further questions, please check our Fauna Marin Support Forum.
- Scientific:
Goniopora sp. - Common: stony coral
- Origin:
Indopacific - Size:
up to 20 cm - Temperature:
75.2 °F - 80.6 °F (24°C - 27°C) - Feeding:
Granule like Ultra LPS Grow and Color
Plankton, Dustfood
Zooxanthellae / Light -
Tank:
~ 300 Liter
Margerittenkorallen am Beispiel der Goniopora und Alveopora erfreuen sich seit vielen Jahren einer hohen Beliebtheit in der Aquarienpflege. Letztlich sind sie nicht nur super gefärbt, sondern bewegen sich auch - eine gute Ergänzung daher für das Meerwasseraquarium.
Der Hauptunterschied der beiden Arten ist einfach: Alveopora haben 12 Tentakel, Goniopora hingegen 24 Tentakel.
Sie sind zum Teil gut haltbar und lassen sich dann oftmals auch gut vermehren.
Sicherlich sind nicht alle Arten gleich über einen Kamm zu scheren, manche gelten auch heute noch als schwierig. Dennoch, mit den vielen Zusatzmitteln die wir heute haben, und der entsprechenden Fütterung, ist es einfacher, als ohne.
Wir wissen, dass viele einen Teil der Ernährung über das Licht decken, aber so richtig fit und von Wachstum geprägt sind dann Arten die auch Verwertbares aus dem Wasser filtern können.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Aquarien, in denen Staubfutter (Planktonisches) zugegeben wird, diese Tiere besser wachsen und auch besser stehen.
Gonioporas und Alveoporas sollten eine bewegte aber niemals direkte Strömung bekommen, sonst öffnen sie sich nicht.
Sie benötigen eine mittlere Lichtstärke und können daher zwischen der Mitte und Bodennähe etabliert werden.
Sie sind nicht ganz so empfindlich auf die Wasserqualität, aber dennoch sollte man auch ihnen geringe No3- und Po4-Konzentrationen im Wasser anbieten.
Erfahrungsgemäß stehen Sie mit Spurenelementzugaben und häufigeren Wasserwechseln besser.
Das deutet auch darauf hin, dass sie neben Futter auch vieles andere aus dem Wasser aufnehmen können.
Die Bestimmung der Arten ist trotz guter Nachschlagewerke nicht ganz einfach.
Um das zu 100% machen zu können müsste man ein Skelett vorliegen haben.
Daher müssen auch wir immer wieder Arten als „sp.“ einordnen.